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Wie viel verdient ein Fotograf? – Gehaltsübersicht 2025

Tim Goger Fotograf mit dem Rücken zum Betrachter

So viel verdienen Fotografen wirklich – ein Überblick

Was verdient man eigentlich als Fotograf? Eine Frage, die sich viele stellen – vor allem am Anfang. In diesem Beitrag teile ich meine Erfahrungen, reale Durchschnittswerte aus der Branche und zeige dir, was du bei deiner Preisgestaltung beachten solltest.

Du erfährst, wie hoch der Bruttojahresumsatz bei selbstständigen Fotografen im Schnitt liegt, welche Rolle Tagessätze spielen, welche monatlichen Kosten realistisch sind – und wie du mit einer klaren Strategie mehr verdienen kannst.

Am Ende weißt du genau, was finanziell möglich ist – und wie du deinen eigenen Weg dorthin gestalten kannst.

Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung

  • Durchschnittliches Gehalt von Fotografen

  • Gehalt nach Berufserfahrung

  • Gehalt nach Spezialisierung

  • Einfluss von Standort und Projektanforderungen auf das Honorar

  • Tagessätze und Abrechnungsmodelle

  • Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Fotografen

  • Tipps zur Gehaltssteigerung für Fotografen

  • Monatliche Kosten als Fotograf: So viel bleibt am Ende wirklich übrig

  • Fazit und Ausblick

  • Weiterführende Ressourcen und Angebote


1. Einleitung

Als Fotograf ist das Thema Einkommen für mich einer der wichtigsten Aspekte meines Berufslebens. Ich bin nicht nur kreativ tätig, sondern auch Unternehmer – und mein Verdienst hängt von vielen Faktoren ab: meiner Erfahrung, Spezialisierung, dem Standort, dem Markt und vor allem davon, wie ich mein Business aufbaue und pflege. Gerade am Anfang ist es enorm wichtig, realistische Erwartungen zu haben, um sich nicht zu überfordern oder zu unterschätzen.

Ich habe oft erlebt, wie schwierig es sein kann, den Einstieg zu schaffen und sich auf dem Markt zu behaupten. Deshalb möchte ich in diesem Beitrag einen umfassenden Einblick geben, wie das Einkommen von Fotografen heute aussieht, welche Faktoren eine Rolle spielen und wie ich meine eigenen Preise kalkuliere, um langfristig erfolgreich zu sein. So kannst auch du besser einschätzen, was dich erwartet und wie du deine Karriere planen kannst.

Teilweise werde ich mich auch auf Daten der Umfrageauswertung der Seite “Berufsfotografen” beziehen.

2. Durchschnittliches Gehalt von Fotografen

Was verdient ein Fotograf eigentlich im Durchschnitt? Eine spannende Frage, die ich mir oft gestellt habe – vor allem, als ich noch am Anfang stand. Laut aktuellen Erhebungen liegt das durchschnittliche Bruttojahresgehalt von angestellten Fotografen bei etwa 36.000 Euro. Das ist ein solides Einstiegsgehalt, das jedoch stark von der Region, der Branche und der individuellen Erfahrung abhängt.


Als Selbstständiger sieht die Sache ganz anders aus: Hier ist die Spanne viel größer. Einige Kollegen erzielen sehr hohe Umsätze, während andere eher im unteren Bereich bleiben. Der Durchschnitt liegt bei etwa 46.000 bis 60.000 Euro Bruttojahresumsatz. Dabei gilt: Je besser die Positionierung und je professioneller das eigene Marketing, desto größer die Chancen auf höhere Einnahmen. Aber ich weiß auch, dass Selbstständigkeit viele Herausforderungen mit sich bringt, wie unregelmäßige Aufträge oder fehlende soziale Absicherung.

Wichtiger Hinweis: Selbstständigkeit erfordert neben fotografischem Können auch unternehmerisches Denken – deswegen solltest du dich früh mit Themen wie Buchhaltung, Steuer, Marketing, Sales und Preisgestaltung beschäftigen.

3. Gehalt nach Berufserfahrung

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Berufserfahrung einen enormen Einfluss auf das Einkommen hat. Als ich angefangen habe, lag mein Tagessatz weit unter dem, was ich heute verlangen kann. Das ist normal, denn am Anfang steht meist das Ziel, ein Portfolio aufzubauen, Kundenkontakte zu knüpfen und erste Aufträge zu sammeln.


Mit den Jahren konnte ich meine Preise kontinuierlich steigern. Ich habe gelernt, meinen Wert besser einzuschätzen und mich selbstbewusst zu präsentieren. Gleichzeitig habe ich meine Arbeit effizienter organisiert und mehr auf hochwertige Aufträge gesetzt, die sich auch finanziell lohnen.


In die Berufserfahrn zählt jedoch nicht nur das ergebniss, sondern die komplette Customer Journey. Wie trittst du als Unternehmener auf, Wie verhälts du dich bei Shooting, was machst du wenn Probleme auftreten. Wirkst du eher gelassen oder nervös. Sowas zählt alles in die Berufserfahrung mit ein.

Es zeigt sich also klar: Wer dranbleibt, investiert in sich selbst und sein Netzwerk, der steigert mit der Zeit sein Einkommen deutlich.



4. Gehalt nach Spezialisierung

Die Wahl der Spezialisierung ist für mich ein entscheidender Faktor, wenn es um mein Einkommen geht. Ich habe zum Beispiel in der Werbefotografie Tagessätze zwischen 1.000 und 1.500 Euro netto erlebt – und das ist keine Seltenheit. Die Werbefotografie ist anspruchsvoll und verlangt viel Know-how, wird aber auch sehr gut bezahlt.


Hochzeits- und Eventfotografie ist ein spannender Bereich mit viel Kreativität, aber die Budgets sind oft kleiner und die Konkurrenz größer. Hier muss man besonders gut im Marketing sein, um sich zu positionieren und angemessene Preise durchzusetzen. Redaktionelle oder private Aufträge zahlen meistens noch weniger, sind aber oft leichter zu bekommen und eignen sich gut für den Einstieg oder zur Ergänzung.

Pro Tipp: Überlege dir genau, in welchem Bereich du arbeiten möchtest. Eine klare Spezialisierung hilft dir, dich von der Masse abzuheben und höhere Preise zu rechtfertigen. Sein lieber für eine Sache bekannt als für keine.

5. Einfluss von Standort und Projektanforderungen auf das Honorar

In meiner Erfahrung spielen der Standort und die Art des Projekts eine größere Rolle für das Honorar als die Größe des Unternehmens. Je nach Region variieren die Preise zum Teil stark – in Städten wie Hamburg, Berlin oder München sind nicht nur die Lebenshaltungskosten höher, sondern auch die Preisniveaus im kreativen Markt. Das wirkt sich natürlich auch auf die übliche Preisgestaltung aus.


Ein weiterer Faktor ist der Umfang und die Komplexität des Projekts. Große Kampagnen, mehrere Drehtage, ein hohes Maß an Nachbearbeitung oder spezielle Anforderungen führen logischerweise zu höheren Honoraren – unabhängig davon, ob der Auftrag von einem Start-up oder einem Großkonzern kommt. Ich kalkuliere meine Preise daher immer leistungsorientiert und nachvollziehbar, damit beide Seiten Planungssicherheit haben.

Wichtiger Hinweis: Faire und transparente Preisgestaltung schafft Vertrauen. Ich mache meinen Kunden immer klar, dass meine Angebote auf dem geschätzten Arbeitsaufwand, den Nutzungsrechten und der gewünschten Qualität basieren – nicht auf dem Unternehmensnamen.

6. Tagessätze und Abrechnungsmodelle

Für mich sind Tagessätze das gängigste und oft auch fairste Abrechnungsmodell – für mich und für den Kunden. In der Werbefotografie arbeite ich in der Regel mit Tagessätzen zwischen 1.000 und 1.500 Euro. In anderen Bereichen wie Event- oder Hochzeitsfotografie setze ich häufig Pauschalpreise an, um die Kosten für den Kunden transparent zu halten. Auch das kommt gut an – vor allem bei Privatkunden, die klare Zahlen schätzen.


Was ich fast nie mache, ist die Abrechnung nach Stunden. Und das hat einen einfachen Grund: Je besser ich werde, desto schneller arbeite ich. Würde ich stundenweise abrechnen, würde ich weniger verdienen, je effizienter ich werde – obwohl mein Können gestiegen ist.

Wichtiger Hinweis: Wenn du nach Stunden abrechnest, wirst du paradoxerweise dafür „bestraft“, dass du besser und schneller wirst. Eine einstündige Retusche, für die du früher drei Stunden gebraucht hast, ist nicht plötzlich weniger wert – sie ist mehr wert, weil du dein Handwerk gemeistert und dem Kunden Zeit gespart hast.

Außerdem ist es für den Kunden oft schwer nachvollziehbar, warum ein Stundensatz plötzlich doppelt so hoch ist wie im Vorjahr – auch wenn er objektiv gerechtfertigt wäre. Deshalb habe ich mich für Modelle entschieden, die sich am Ergebnis und am Projektaufwand orientieren – nicht an der Stoppuhr.

Pro Tipp: Pauschalpreise oder Tagessätze bieten dir mehr Flexibilität, lassen sich besser kalkulieren und zeigen deinem Kunden den Wert deiner Leistung, ohne dass du dich auf Diskussionen über Arbeitszeiten einlassen musst.

7. Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Fotografen

Ich habe in den letzten Jahren immer wieder festgestellt, dass es Unterschiede beim Einkommen zwischen männlichen und weiblichen Fotografen gibt. Und das bestätigen auch die Zahlen: Laut einer aktuellen Umfrage unter Berufsfotografen liegt der erwartete Brutto-Jahresumsatz bei Männern bei rund 55.000 €, während Frauen im Durchschnitt etwa 46.000 € erwarten. Das ist ein deutlicher Unterschied – und er wirft Fragen auf.


Natürlich liegt das nicht an der Qualität der Arbeit. Vielmehr hängen diese Unterschiede oft mit der Wahl der fotografischen Spezialisierung, den Zielgruppen und der Art der Preisgestaltung zusammen. Viele Fotografinnen sind in Bereichen tätig, in denen traditionell Pauschalpreise üblich sind – etwa bei Familienshootings, kleinen Events oder redaktionellen Arbeiten. Dort sind die Budgets häufig niedriger und die Preisverhandlungen weniger flexibel.

Wichtiger Hinweis: Laut der gleichen Umfrage rechnen 46 % der Fotografinnen ihre Aufträge nicht nach Tagessatz ab – bei den männlichen Fotografen sind es nur 25 %. Das zeigt: Viele Frauen verzichten auf das Modell, das oft besser skalierbar ist und mehr Spielraum für höhere Honorare bietet.

Ich sehe das nicht als starre Grenze, sondern als Herausforderung – und auch als Chance. Denn mit der richtigen Positionierung kann jeder Fotograf – unabhängig vom Geschlecht – erfolgreich sein. Ich glaube fest daran, dass man mit klarem Selbstbewusstsein, einem professionellen Auftritt und gezieltem Marketing die eigenen Preise durchsetzen und faire Honorare verlangen kann.

Pro Tipp: Wenn du spürst, dass du deine Preise zu niedrig ansetzt, liegt das oft nicht an den Kunden, sondern an deinem eigenen Mindset. Positioniere dich klar, sprich mit Selbstvertrauen über deinen Wert – und fang an, deine Arbeit auch so zu berechnen.

Ich habe selbst erlebt, wie sich mein Einkommen positiv verändert hat, als ich begonnen habe, konsequent auf Tagessätze und Pauschalen mit klarem Leistungsumfang zu setzen. Kunden spüren, wenn du hinter deinen Preisen stehst – und genau das macht den Unterschied.



8. Tipps zur Gehaltssteigerung für Fotografen

Um mein Einkommen zu steigern, investiere ich kontinuierlich in meine Weiterbildung und Spezialisierung. Ein professionelles Portfolio ist für mich unverzichtbar, um bessere Aufträge zu bekommen.

Ein starkes Netzwerk und aktives Marketing helfen mir, meinen Kundenstamm zu vergrößern und meine Sichtbarkeit zu erhöhen. Ich überprüfe regelmäßig meine Preise und passe sie dem Markt an – das ist wichtig, um nicht unter Wert zu arbeiten.


Kooperationen mit anderen Fotografen oder Dienstleistern haben mir auch geholfen, neue Aufträge zu gewinnen und mein Business auszubauen.

Pro Tipp: Nutze Social Media strategisch, um deine Arbeiten zu zeigen, deine Reichweite zu erhöhen und Kunden zu gewinnen. Das hat mir sehr geholfen, meine Preise durchzusetzen.

5 Tipp für ein höheres Gehalt

Tipp 1: Werde Experte – und sprich darüber

Früher habe ich alles fotografiert: Porträts, Events, Produkte, Hochzeiten. Irgendwann habe ich gemerkt, dass das weder mich noch meine Zielgruppe weiterbringt. Als ich mich klar spezialisiert und meine Kommunikation darauf ausgerichtet habe, kamen plötzlich Kunden auf mich zu, die genau das gesucht haben, was ich anbiete.

Pro Tipp: Positioniere dich als Experte in einem Bereich, den du liebst – und in dem gute Budgets möglich sind. Je klarer deine Nische, desto höher die Zahlungsbereitschaft deiner Kunden.

Tipp 2: Erhöhe deine Preise regelmäßig

Ich weiß – das klingt banal. Aber viele Fotografen bleiben jahrelang beim selben Preis, obwohl ihre Qualität, Ausrüstung und Erfahrung steigen. Ich habe gelernt: Wenn du deine Preise nicht anpasst, entwertest du deine eigene Entwicklung.

Wichtiger Hinweis: Teste neue Preise bei Neukunden zuerst. Wenn du ein gutes Gefühl hast und keine Einwände kommen, kannst du diesen Preis Stück für Stück auch bei Bestandskunden einführen.

Tipp 3: Arbeite an deinem Auftreten

Ob auf der Website, im Gespräch oder bei der Angebotserstellung: Dein Auftreten entscheidet oft mehr als dein Portfolio. Ich habe früher viel zu sachlich kommuniziert. Heute zeige ich Persönlichkeit – und erkläre meinen Preis so, dass er für den Kunden logisch und nachvollziehbar ist.

Kunden buchen dich nicht nur wegen deiner Fotos, sondern wegen deines Gesamtpakets. Je professioneller du auftrittst, desto eher wirst du als hochwertiger Anbieter wahrgenommen.


Tipp 4: Automatisiere und vereinfache deine Prozesse

Zeit ist Geld – auch für uns Fotografen. Ich habe irgendwann angefangen, meine Angebotsvorlagen, Rechnungen, Terminabsprachen und Briefings zu systematisieren. Dadurch spare ich pro Auftrag mehrere Stunden – Zeit, die ich für neue Kunden oder Weiterentwicklung nutzen kann.

Mehr Effizienz = mehr Umsatz – ganz ohne zusätzliche Arbeit.


Tipp 5: Bau dir ein Netzwerk aus starken Partnern

Ein großer Teil meines Einkommens kommt durch Empfehlungen – und die entstehen fast immer durch andere Dienstleister: Eventagenturen, Hochzeitsplaner, Werbeagenturen oder Designer. Ich investiere aktiv in mein Netzwerk – nicht aus Kalkül, sondern weil ich weiß: Gute Kontakte öffnen Türen, die du allein nicht findest.

Pro Tipp: Such dir 3–5 Partner, die deine Zielgruppe ebenfalls bedienen – und biete ihnen Kooperationen oder Austausch an. So entsteht ein echtes Empfehlungsnetzwerk.

9. Monatliche Kosten als Fotograf: So viel bleibt am Ende wirklich übrig

Oft wird über Umsätze gesprochen – aber was davon bleibt am Ende übrig? Das hängt ganz stark von den monatlichen Ausgaben ab. Ich habe selbst lange gebraucht, um einen klaren Überblick über meine laufenden Kosten zu bekommen – dabei ist das entscheidend für die Preisgestaltung und letztlich für meinen persönlichen Gewinn.

Wichtiger Hinweis: Dein Umsatz ist nicht dein Gewinn. Die laufenden Kosten können stark variieren – je nach Arbeitsweise, Spezialisierung und Lebensstil.

Laut einer Umfrage unter Berufsfotografen liegt der monatliche Kostenaufwand bei den meisten in einem relativ moderaten Bereich:

Monatliche Ausgaben

Anteil

Unter 500 €

26 %

500–999 €

25 %

1.000–1.999 €

20 %

2.000–2.999 €

14 %

3.000–3.999 €

5 %

4.000–4.999 €

4 %

5.000–5.999 €

2 %

Über 6.000 €

4 %

Ich selbst lag lange Zeit im Bereich zwischen 500€ und 999 € monatlich. Da sind Dinge drin wie:

  • Versicherungen (Haftpflicht, Equipment, ggf. Krankentagegeld)

  • Software-Lizenzen (z. B. Lightroom, Davinci, Wix, Notion etc.)

  • Kamera-Leasing oder Kreditraten

  • Marketingkosten (Website, Anzeigen, Tools)

  • Fahrtkosten, Reisen

  • Rücklagen & Steuern

  • Büro, Studio oder Coworking

  • Fortbildungen

Pro Tipp: Ich habe mir eine Excel-Tabelle erstellt, in der ich alle monatlichen Kosten sauber aufgelistet habe – das hilft nicht nur bei der Kalkulation meiner Preise, sondern auch beim Mindset: Ich weiß genau, was ich verdienen muss, um profitabel zu sein.

Die Wahrheit ist: Wer unter 500 € monatlich ausgibt, arbeitet meist mit sehr schlanker Struktur – vielleicht im Nebenerwerb, mobil, ohne Studio und mit geringem Marketingaufwand. Wer über 2.000 € liegt, ist oft stärker investiert – sei es durch Mitarbeiter, eigenes Studio oder intensives Marketing. Beides ist okay – wichtig ist, dass die Ausgaben zur eigenen Positionierung und zum Angebot passen.



10. Fazit und Ausblick

Mein Einkommen als Fotograf ist von vielen Faktoren abhängig – aber ich kann es selbst aktiv beeinflussen. Mit klarer Positionierung, stetiger Weiterbildung und gutem Marketing habe ich die besten Chancen auf finanzielle Sicherheit.


Die Fotobranche ist im Wandel: Digitalisierung, neue Technologien und veränderte Kundenbedürfnisse eröffnen neue Möglichkeiten. Offen zu bleiben und sich anzupassen, ist für mich der Schlüssel, um langfristig erfolgreich zu sein.



11. Weiterführende Ressourcen und Angebote

Ich lese regelmäßig Studien und Gehaltsreports, um auf dem Laufenden zu bleiben und meine Preise aktuell zu halten. Fachportale, Berufsverbände und Branchenevents bieten wertvolle Einblicke und Netzwerkmöglichkeiten.


Workshops und Weiterbildungen helfen mir, meine Fähigkeiten zu verbessern und mein Business professioneller zu gestalten. Außerdem nutze ich Tools zur Kalkulation meiner Preise, um meine Angebote transparent und wettbewerbsfähig zu machen.

Du musst nicht alles allein herausfinden. Trag dich ein und wir schauen gemeinsam, wie ich dich unterstützen kann.

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